Chlausä-Cup

Zunzger Waldlauf

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Aktivitäten

Spaghettiplausch Jugend Zunzgen 2012

Am Samstag 21. Januar war die alte Turnhalle fest im Besitz der Jugend. Während dem in der UG-Halle der dritte Spaghettiplausch über die Bühne ging, konnten sich die Kids in der Turnhalle austoben oder einfach nur "Chillen". Für das leibliche Wohl der rund 100 Gäste kümerte sich das Leiterteam und für das Dessert haben die Familien keinen Aufwand gescheut und uns ein grossartiges Desserbuffet ermöglicht. Zur aktiven Unterhaltung konnten nach dem Essen alle an einem Quiz mitmachen von welchem die Fragen in den Räumlichkeiten verteilt waren. Es galt Fragen zu beantworten was die gelben und roten Farben im Wappen von Zunzgen bedeuten oder wie schwer (leicht) ist das Leiterteam. Der Höhepunkt des Abends war die über gabe des Wanderpreises der Jugend Zunzgen welcher dieses Jahr an Samuel Häfelfinger für den Gewinn des Oberbaselbieter Laufcups.
Fotos gibt es HIER

Altjahresbummel 2012 - Alles neu, alles bekannt

Am 6. Januar 2012 war es wieder einmal so weit und die Angehörigen des TV Zunzgen durften einen Altjahresbummel miterleben. Diese Jahr stand der Bummel unter dem Motto: "Alles neu, alles bekannt" Was darunter zu verstehen war, ist in erster Linie, dass die Teilnehmer wussten was sie zu erwarten hatten, ist dies doch nicht üblich und einige konnten sich damit nicht anfreunden und standen dem etwas skeptisch gegenüber. In zweiter Linie galt es dem Essen. Es sollte der Eindruck vermittelt werden es gibt mal etwas anderes als "Fleischsuppe", dem war aber nicht so, es hieß in diesem Jahr einfach Chinesischer Feuertopf.

Vor dem Essen wurde die erste kleine Ansprache gehalten und erklärt, dass unter jedem Stuhl ein Zettel ist mit einer persönlichen Aufgabe welche an diesem Abend zu erfüllen war. Die Auswahl reichte von einem Lied singen, Kaffee und Dessert servieren, eine Rede halten und andere die sich jeweils für eine Rede bedanken müssen bis hin zu jedem Anwesendem ein Kompliment machen oder eine Unterhaltungsspiel zu organisieren. Man kann sagen, es war an diesem Abend immer etwas los... so, dass auch plötzlich eine Rosenverkäuferin da war. Eine Person hatte keine Aufgabe für diesen Abend, sie wurde auserwählt den nächsten Bummel zu organisieren und wie es der Zufall will, traff es Sandra Schaffner, welche dann hoffentlich an der Jahresversammlung als neues Mitglied aufgenommen wird.

Wir durften an diesem Abend den Geburtstag von Markus Ettlin feiern und konnten uns auch bei den fleissigen Helfern und Mitgliedern des Turnvereins bedanken.

Ein grosses Dankeschön geht auch an die beiden Organisierenden welche den Abend bis ins Detail geplant haben Othmar Suter und Markus Ettlin

Neue Dress für das Geräteturnen

Die jungen Turnerinnen des Geräteturnens der Jugend Zunzgen haben nun auch Ihre ersten Wettkampfdresse bekommen und können den ersten Anlass kaum erwarten um die neuen Schmuckstücke vorzuführen. Jetzt gilt es fleissig weiter zu üben damit am Schluss alles passt.

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Turnfahrt 2011 aufs Creux du Van

Unter dem spannenden Motto: „Wasser, Wellen, Absturzgefahr“ machten sich am  17. September 18 abenteuerlustige TVler und TVlerinnen auf eine unbekannte Reise. Wohin es dieses Jahr gehen würde, wusste keiner genau, ausser den zwei kompetenten Organisatoren Andreas Schaffner und Roman Strub. Ausgerüstet mit Wanderkleidern, Wanderschuhen und dem ominösen 60l Abfallsack (über den Nutzen dieses Sackes wurde im Vorfeld heiss diskutiert), führte uns unser Weg mit dem Zug über Olten nach Neuenburg. 
Trotz verpasster Bahn, kamen wir später am Bahnhof Boudry an. Von da aus sollten wir uns auf eine lange und anstrengende Wanderung einstellen. Unser nächstes Ziel war die Areuse Schlucht im Val de Travers, welches viel Natur, Felswände, Wasserfälle und kleine Brücken zu bieten hatte. Geb. Spez. Schaffner führte uns sicher durch die Schlucht und konnte sogar 3 andere lebensmüde Kameraden dazu überreden, einen Sprung ins kalte Wasser zu wagen. Danach erwartete uns: Eine sehr steile Wanderung Richtung Creux du Van, Flucht vor dem Regen, verbunden mit einem Besuch der Beiz und danach die Fortsetzung des steilen Aufstiegs. Unser Ziel, ein imposanter Felskessel, erreichte nach einigen Stunden und gefühlten 1000 Höhenmetern auch die „Schlussliechtligruppe“ mit den ein wenig angeschlagenen und gemütlichen Wanderern unter uns. Leider blieb uns die traumhafte Aussicht auf die halbe Schweiz verwehrt, da uns eine dicke Nebelschicht einen Strich durch die Rechnung machte. Gewisse Personen nutzten die bezaubernde Umgebung trotzdem für ein paar schöne und körperbetonte Fotos. ;-)
Dank einem Französischgenie erreichten wir schlussendlich unsere Unterkunft, welche sich als Dachstock eines Stalls herausstellte. Nach einem köstlichen Fondue, amüsanten Gesangseinlagen, der Taufe für die Turnfahrtneulinge und Jass- und Tschau Sepp- Runden, begingen auch die Letzten den Gang zu Bette. Am nächsten Morgen erwartete uns, nach einem gemütlichen Frühstück, ein Bindfadenregen der anderen Art. Der mitgebrachte 60l-Sack bewährte sich und diente für einige als Regenschutz für den Rucksack. Mit Regenschutz und Regenhosen ausgestattet begann der steile und nasse Abstieg. Durchnässt am Bahnhof St. Aubin angelangt, war die Stimmung einwenig gedämpft. Die Reiseleiter entschieden jedoch den Plan B trotz Regen durchzuführen und die nächste Station, den Seilpark in La Chaux-de-Fonds, anzusteuern.
Nach einem wohltuenden Mittagessen und einer charmanten Bedienung, rüstete sich die Gruppe mit Klettergestältli und Karabiner aus um die verschiedenen Seilparkrouten zu bestreiten. Petrus meinte es doch noch gut mit uns und liess den Himmel sogar etwas aufhellen. Die meisten Seilparkanhänger starteten mit der roten, der mittleren Tour, nur einer wollte es wissen und legte gerade mit der schwarzen Route los. Der Spassfaktor war hoch, die Seiltanzkünste von höchstem Niveau und die Trolley Fahrten risikoreich und rasant. Wer dieses Erlebnis nicht teilen konnte oder wollte, vergnügte sich im Restaurant bei einem geselligen Kartenspiel. (3 Stunden lang!) Erschöpft, müde und schmutzig nahmen wir die Heimreise mit dem Zug in Angriff und kamen um 19.30 Uhr unversehrt nach Hause.

Fazit: Wasser kam zur Genüge vom Himmel, Wellen gab es nur bei den Hardcore-Schwimmern unter uns und Absturzgefahr bestand sowohl beim steilen Aufstieg als auch im abenteuerreichen Seilpark. Vielen Dank an die Organisatoren für diese gelungene Turnreise, sie zu übertreffen wird nicht einfach. In dem Sinne, wen es auch immer betrifft: „Diä Turnfahrt z’toppä schaffsch jetzt niiiiäää!“ ;-)
Fotos gibt es HIER

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